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Südtiroler Schachbund
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Thomas
Kofler und die Rückkehr zur Wiederwahl
18.10.2016 Und
er tut es doch! Trotz der Ankündigungen, das Amt des SSB-Präsidenten zur
Verfügung abzugeben, gab Thomas Kofler gestern bei der Sitzung des VA etwas
überraschend bekannt, dass er sich für eine dritte Amtsperiode zur
Verfügung stellt.
Die
Aufgabenverteilung unter dem siebenköpfigen Vorstand lief zügiger ab als
erwartet. Nachdem Thomas Kofler als alter und neuer SSB-Präsident
feststand, kündigte Carmen Lantschner an, die Aufgaben der
Jugend-Koordinatorin übernehmen zu wollen. Ihr steht Tobias Flatscher als
Stellvertreter zur Seite. Schriftführer und Pressesprecher bleibt Martin
Kowalczyk, die Landesspielleitung übernehmen Tobias Flatscher und Anton
Christanell. Letzterer löst Martin Kowalczyk als Vizepräsident ab. Daniel
Girardelli übernimmt hingegen die Aufgabe, die Partien der kommenden SMM
einzusammeln.
Das kooptierte
Vorstandsmitglied Andreas Steger behält die Betreuung der Homepage, die
Eloberechnung und die Führung der Mitgliederlisten für sich. Die Aufgaben
des Kassiers wollte er nach nunmehr zwölf Jahren abgegeben. Erst nach der Zusicherung Koflers, dass
sich „gewisse Dinge“ ändern werden – was unter Punk acht der TO besprochen
wurde -, blieb dieser Aufgabenbereich in denselben Händen. Konkret
beschlossen hat der Vorstand Maßnahmen zur Vergabe von Beiträgen für die
verschiedensten Veranstaltungen. Um in den Genuss von finanziellen
Unterstützungen zu kommen, müssen bis zum 30. November die Anträge beim SSB
eingehen.
Zentrales Thema der
VA-Sitzung war natürlich die Einteilung der Spielklassen und die Auslosung
der 48. SMM. Anton Christanell hat dabei einmal mehr versucht, die
eingegangenen Wünsche so gut als möglich zu berücksichtigen. Die Ergebnisse
werden in diesem Jahr vollständig auf dem Ergebnisportal Chess-Result
eingespielt.
Eine weitere Entscheidung
betraf das Puntay-Open in Kaltern. Es wurde entschieden, dass das Turnier
für die SSB-Mitglieder auf Basis der Südtiroler Elozahlen berechnet wird.
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Erstmals
eine Frau im Vorstand
A
17.09.2016 Bei der gestrigen ordentlichen SSB-Vollver-sammlung haben
die anwesenden Vereinsvertreter einen neuen Vorstand gewählt. Für die
kommenden drei Jahre besteht dieser aus Thomas Kolfer, Anton Christanell,
Tobias Flatscher und Martin Kowalcyk stellten sich einer Wiederwahl, neu
hinzugekommen sind Daniel Girardelli und mit Carmen Lantschner (im Bild)
zum ersten Mal in der SSB-Geschichte eine Frau.
Nach der Begrüßung der Anwesenden durch den SSB-Präsident Thomas
Kofler, der bei dieser Gelegenheit nochmals betonte, sein Amt zur Verfügung
zu stellen, und der Genehmigung des von Martin Kowalczyk verfassten
Protokolls der letztjährigen SSB-Vollversammlung hat Andreas Steger für den
Regionalverband über die Tätigkeiten berichtet, die sich hauptsächlich auf
den Nachwuchsbereich beschränken. Dabei seien allerdings rückläufigen
Zahlen zu verzeichnen, die zu denken geben müssen. Steger wie später auch
Thomas Kofler verwiesen auf den zunehmenden organisatorischen und
bürokratischen Aufwand, das Schulschachturnier über die Bühne zu bringen.
Erfreulich sei hingegen das Gesamtergebnis bei der jüngsten
U16-Italienmeisterschaft, wenngleich die geringe Beteiligung aus Südtirol
auf Kosten eines Freiplatzes gehen.
Unter Punkt fünf hat Kofler die Termine für den kommenden Jugend-GP
bekanntgegeben. Mit Tramin (13. November), Deutschnofen (11. Dezember) und
Lichtenberg (5. März) stehen aber erst drei Termine fest. Als Ausrichter im
Gespräch sind weiters Ehrenburg und der ASD Arci Scacchi. Der Schachclub
Gröden übernimmt die Ausrichtung der regionalen U16-Meisterschaft am 22.
Jänner, Eppan könnte die Championship ausrichten. Eppan wird das in den
kommenden Tagen bestätigen.
Vertagt wurde auf Antrag von
Kassier Andreas Steger die Genehmigung des Kassaberichts.
Nach dem Willen der Vollversammlung werden die Landesmeisterschaften
der Junioren und der Damen auch weiterhin ausgetragen. Der Schachclub
Klausen hat sich bereiterklärt, das Finale der 48. SMM auszurichten.
Unter Punkt neun standen die Neuwahlen auf dem Programm. Neben dem
Vorstand besteht das Schiedsgericht aus Gerhard Bertagnolli (Vorsitzender),
Peter Spornberger und Eugen Alois Hartmann, als Rechnungsprüfer haben sich
Günther Schgaguler, Alois Hofer und Gerd Schacher zur Verfügung gestellt.
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Ordentliche
Vollversammlung 2016 in Bozen
A08.09.2016 Er hat es oft angekündigt,
und es scheint, als denke er erst gar nicht an einen Rücktritt vom
bevorstehenden Rücktritt als SSB-Präsident. Thomas Kofler hat heute per
E-Mail den Vereinen die Einladung zur ordentlichen Vollversammlung
zugeschickt und klar gemacht, dass er sein Amt zur Verfügung stellen wird.
Laut TO gibt es einiges zu diskutieren…

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48.
SMM beginnt am 5. November
A
23.07.2016 Ein Termin zum Vormerken: Am Samstag, den 5. November
beginnt die kommende, 48. Südtiroler Mannschaftsmeisterschaft. Diesen
Termin hat der noch amtierende Vorstand bei der Sitzung am Dienstag ins
Auge gefasst.
Der zweite Spieltag findet dann am 19. November statt. Im Dezember
wird am 3. und 17. gespielt. Nach
dem Stefansblitzturnier wird die Punktejagd im neuen Jahr am 14. und 28.
Jänner 2017 mit den Runden fünf und sechs
fortgesetzt.
Hinter den weiteren Terminen steht allerdings noch ein Fragezeichen.
Vorgesehen sind der 11. und 25. Februar sowie der 11. März. Da aber der
Termin für das nächste Bozner Open noch nicht bekannt ist, könnte es hieru
zu Änderungen kommen.
Die Mannschaftsmeldungen müssen beim SSB spätestens bis 9. Oktober
einlangen. Bis zum 23. Oktober sind die Mannschaftsaufstellungen
einzusenden.
Für den Jugend-GP hat der Vorstand die folgenden fünf Termine
vorgeschlagen: 13. November, 11. Dezember, 22. Jänner, 5. März und 2.
April.
Vormerken können sich die Vereine auch den 16. September. An diesem
Tag findet voraussichtlich die ordentliche SSB-Vollversammlung statt. Dabei
wird auch ein neuer Vorstand gewählt.
Auf Antrag des SSB-Eloreferenten hat der Vorstand auch zwei Punkte
behandelt, die die Auswertung von Turnieren auf heimischen Boden wie das
Bozner Open und das Gröder Schachfestival in Zukunft regelt. Zum einen
werden noch nicht registrierte, einheimische Spieler nur noch dann
gewertet, sofern sie sich vor Turnierbeginn beim SSB als Mitglied
registrieren lassen. So genannte „auswärtige“ Spieler unterliegen nur noch
dann der verpflichtenden Auswertung, sofern sie im laufenden Tätigkeitsjahr
als Mitglied beim SSB eingeschrieben sind.
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Tipp:
Schach unter freiem Himmel
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22.07.2016 Morgen Samstag findet
am Traminer Rathausplatz ab 19.30 Uhr ein „Schach Open Air“ statt. Die
Traminer Schachfreunde stellen dabei ein großes Gartenschachspiel und
zahlreiche andere Bretter für die
Schachbegeisterten auf.
„Turnierschachspieler aus allen Ecken und Enden sind eingeladen, auf ein
‚Raatscherle‘ und und ein paar nette Blitzer vorbeizuschauen“, heißt es in
der Einladung.
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Abschied
von einem „Altmeister“
A“
16.07.2016 Vor wenigen Tagen
haben wir die Nachricht erreicht, dass Konrad Pichler gestorben ist. Der
Schachfreund aus Meran wurde 93 Jahre alt und hatte bis zum Schluss Freude
am Königlichen Spiel. Ältere Semester können sich vielleicht noch daran
erinnern, dass er zum Stamm der Meraner Mannschaft gehörte, die 1966 den
„Pokal des Landeshauptmannes“ und zwischen 1970 und 1975 sechs Mal die
Südtiroler Mannschaftsmeisterschaft gewann. Später spielte er auch für den
heute nicht mehr existenten Schachclub Schenna.
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IM
Alexander Bertagnolli bleibt Nummer eins
A
04.07.2016 Gegenüber
der Jänner-Ausgabe haben sich an der Spitze der neuen, ab morgen gültigen
Elorangliste des SSB erhebliche Änderungen ergeben. Dies ergab sich durch die
Teilnahmen der starken Spieler von anderen Provinzen wie IM Manca, IM Rossi
und Andrea Dappiano, die den Sprung unter die ersten zehn der Rangliste
geschafft haben. Die vorderste Position bleibt aber in Südtiroler Hand.
Zwischenzeitlich hat sich der Kalterer um 59 Punkte auf die neue
Rekordmarke von 2414 SSB-Elopunkten verbessert, beim Open in St. Ulrich hat
er aber einige Zähler eingebüßt, er bleibt aber trotzdem die Nummer eins
mit klarem Vorsprung. Neuer Zweiter ist IM Federico Manca, der FM Max Spornberger
auf Rang drei verdrängte. Hinter FM Gerd Schacher folgt auf Rang fünf IM
Carlo Rossi, der neben Manca und Andrea Dappiano neu in den Top-Ten
auftaucht. Der vierte im Bunde ist FM Florian Gatterer. Aus der Spitze
herausgefallen sind FM Marc Lang, FM Stefano Bonagura, FM Stefano De Eccher
und FM Patrick Scharrer.
Carmen Lantschner bleibt hingegen die Nummer eins bei den Damen. Von
drei auf zwei aufgestiegen ist Nicole Samantha Paparella. Sie hat ihr
Rating kontinuierlich um 111 Punkte verbessert. Auf Platz drei liegt Giuana
Prugger. Sie war nach längerer Zeit wieder in der letzten SMM aktiv und
schaffte dadurch die Wiederaufnahme in der Rangliste der aktiven Spieler.
Zur Rangliste
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Jetzt
offiziell: Andre Spornberger ist FIDE-Meister
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16.03.2016
Beim
jüngsten Bozner Open hat es Andre Spornberger geschafft: Er überquerte die
Marke von 2.300 Elopunkten, was zum Erhalt des Titels eines Fide-Meisters
berechtigt. Vor einigen Tagen hat er diesen Titel vom internationalen
Weltschachverband verliehen bekommen.
Im Alter von 17
Jahren und 8 Monaten darf sich der Grieser Andre Spornberger als
FIDE-Meister bezeichnen. Er ist nach Carlo Micheli, Tobias Werther, Alexander
Bertagnolli, Gerd Schacher, Patrick Scharrer, Florian Gatterer, Stefano
Bonagura und Max Spornberger der
neunte Spieler aus Südtirol, der diesen Titel erhält.
Der Schachclub Gries
hat als erster heimischer Verein zwei eigene Nachwuchsspieler zum FM-Titel
gebracht und so einen Beitrag für die Südtiroler Schachgeschichte
geschrieben. Es ist auch das erste Mal überhaupt in der Geschichte des SSB,
dass ein Brüderpaar gleichzeitig den FM-Titel trägt.
Der ASV
Südtiroler Schachbund wünscht Andre Spornberger weiterhin viel Erfolg!
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213
Spieler mit neuer Rating-Wertung
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05.03.2016 Die
monatliche Berechnung der aktuellen Ergebnisse ist jetzt im März schon deshalb
von Interesse, sind doch die Ergebnisse des Bozner Opens und der
Gebietsliga C zur Auswertung gelangt. Für 213 Spieler gibt es daher eine
neue Elozahl. Für Graziano Scarabello (im Bild) hat der Computer die
höchste Variation errechnet.
Die Auswertungen der
im Februar beendeten Turniere und Wettbewerbe führen zu einer Änderung in
der inoffiziellen Top-Ten-Wertung. Der frisch gebackene Südtiroler
Einzellandesmeister Carlo Micheli hat seinen Titelkollegen FM Stefano
Bonagura überholt und ist Sechster.
Am erfolgreichsten
agierten Graziano Scarabello vom Schachclub Arci und Felix Maier von der SG
Kaltern/Tramin. Scarabello erhielt für seinen Sieg am B-Turnier des Bozner
Opens 66 Punkte gutgeschrieben, dazu kamen nochmals 44 Punkte für seine
Ergebnisse in der Gebietsliga C, wo er in sechs Einsätzen 5,5 Punkte
errang. Das macht insgesamt einen Zuwachs von 110 Elopunkten.
Zweiterfolgreichster
Spieler mit einem Plus von 101 Elopunkten ist Felix Maier. Beim Bozner Open
verbesserte der junge Traminer seine Wertung um 39 Elopunkte, für
Kaltern/Tramin errang er in der C-Liga
Süd vier Punkte bei fünf Einsätzen, wofür es eine Verbesserung von
62 Punkten gab.
Vier Spieler haben im
Laufe der letzten Monate die Voraussetzung zum sofortigen Erhalt einer
SSB-Elozahl erfüllt. Die beste Einstiegswertung erzielte der Meraner
Mikhail Zuev mit 1369 Punkten vor Daniel Faller (Bruneck), der 1339 Punkte
erhält.
Alle
Zahlen im Überblick
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Gedenken
an einen großen Meister
23.02.2016 Daniel Harrwitz, einer der besten Schachspieler
seiner Zeit, hat gestern vor 195 Jahren das Licht der Welt erblickt.
Bekanntlich starb Harrwitz in Bozen; seine Ruhestätte hat Luca D’Ambrosio
vor sechs Jahren entdeckt. Nach diesem bedeutenden Fund mussten in
zahlreichen Publikationen das Geburts- und
Sterbedatum korrigiert werden. Gestern hat der deutsche Schachbund
einen bemerkenswerten Artikel veröffentlicht. 
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SMM-Verzicht
hat sich gelohnt:
Andre
Spornberger wird FIDE-Meister
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26.01.2016 Ein erfolgreiches Wochenende hat Andre Spornberger hinter sich
gebracht: Er bestritt in Österreich
für Rochade Rum drei Einsätze in der 2. Bundesliga und erzielte
dabei drei Siege. Das wirkt sich positiv aus: Er hat jetzt die Marke von
2.300 Elopunkten übertroffen und sollte damit im Februar den Titel des
FIDE-Meisters erhalten. Im bisherigen Meisterschaftsverlauf hält er bei 5,5
Punkten aus sechs Partien und einer derzeitigen Leistung von über 2500
Punkten.
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Die
SAS schließt die Tore
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09.01.2016 Alexander Wild hat dem SSB mitgeteilt, dass im
Laufe der nächsten Zeit die Schachakademie Südtirol (kurz: SAS) aufgelöst
wird. Die Tesserierungen für den nationalen Schachverband FSI sind somit
nicht mehr über die SAS möglich.
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SMM-Finale
doch am 19. März
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06.01.2016 Ei, ei, ei… Die Entscheidung des SSB-Vorstandes,
das Finale auf Bitten des SK Klausen um eine Woche auf den 26. März und
damit auf den Karsamstag zu verschieben, entpuppte sich als Schuss nach
hinten. Nach massiven Protesten ruderte der Vorstand nun zurück. Bei der
außerordentlichen Vollversammlung wurde bekannt gegeben, dass Deutschnofen
die Ausrichtung des SMM-Finales anstelle von Klausen übernimmt, und zwar
wie im Spielkalender vorgesehen am 19. März.
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„Frankensteins
Monster“ ist wieder da
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05.01.2016
Nachdem sich das Ranglisten-System für
Schachspieler international durchsetzte, stellte der Erfinder des Elosystems,
Emrick Arpad Elo, nach einiger Zeit fest, dass sich die jungen Spieler mehr
für die Punkte als für die Dinge auf dem Schachbrett interessieren und
meinte: „Ich glaube ich habe Frankensteins Monster erschaffen.“ Der SSB
berechnet Elo‘s „Monster“ monatlich neu, veröffentlicht aber nur zwei Mal
eine Rangliste.
Das neue Jahr beginnt
wo wie jedes andere auch. Der Computer des SSB spuckt eine neue Rangliste
aus. Der Vergleich mit der Juli-Rangliste zeigt, dass die Platzierungen der
ersten Zehn unverändert geblieben sind.
Demnach bleibt IM Alexander Bertagnolli so wie im Juli die Nummer
eins mit 2355 Punkten, gefolgt vom Spitzenbrett des SK Gries, FM Maximilian
Spornberger und dem deutschen Weltrekordhalter im Blindsimultanschach, FM
Marc Lang, der für Bruneck einige Einsätze bestritten hat. Die Top Ten
komplettieren IM Josko Mukic, die FIDE-Meister Gerd Schacher, Stefano
Bonagura, Carlo Micheli, Stefano De Eccher und Patrick Scharrer, während
Nicholas Paltrinieri der einzige Top-Ten-Spieler ist, der noch keinen internationalen Titel erzielen
konnte.
Der Elo-Aufsteiger des Jahres:
Fridolin Maier
Die Januar-Rangliste
mag nicht die Aussagekraft haben wie die, welche im Juli erscheint. Das
liegt daran, dass die allermeisten Spieler nur die Partien der Südtiroler
Mannschaftsmeisterschaft werten lassen. Viele Spieler lassen aber auch die
Ergebnisse von Turnieren und Meisterschaften außerhalb der Landesgrenzen
auswerten. Die entsprechenden Variationen werden in den monatlichen
Aktualisierungen berücksichtigt.
Würde es beim SSB
einen Titel wie „Aufsteiger des Jahres“ geben, so wäre Fridolin Maier (oben
im Bild) von der SG Kaltern/Tramin ein heißer Anwärter. Er startete im
Jänner 2015 mit 1425 Elopunkten, nun hat er 1782 Punkte zu Buche stehen.
Somit hat er sich um 357 Punkte verbessert. Zuletzt verbesserte er seine
SSB-Wertung bei einem Turnier Berlin um knapp 19 Punkte. Mit Felix Maier
(+163) und Florian Maier (+126), auch sie sind Mitglieder der SG
Kaltern/Tramin, dem Klausener Michael Seebacher (+191) und Arci’s Alexander
Benvenuto (+101) haben vier weitere Spieler ihre Wertungszahlen um mehr als
100 Punkte verbessert.
Die aktuelle
Elo-Rangliste umfasst 342 Spieler und Spielerinnen. Berücksichtigt wurden
wie üblich nur die Spieler, die in den letzten zwölf Monaten aktiv waren.
„Aktiv“ sein bedeutet, dass in jedem Fall
Ergebnisse von abgeschlossenen Turnieren vorliegen müssen. So kann es durchaus vorkommen, dass
Spieler nicht als aktiv aufscheinen, obwohl sie in der laufenden
Meisterschaft im Einsatz waren.
Parallel zur
Rangliste hat Elo-Berechner Andreas Steger erstmals auch eine Bestenliste
der Damen veröffentlicht. Diese führt Steinegg’s Carmen Lantschner vor
Isabell Scharrer und Nicole Samantha Paparella an.
Zur
Rangliste
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